Käthe-Leichter-Preis

Der Preis geht auf eine Anregung des ITH-Gründers Herbert Steiner zurück, des ersten Biographen von Käthe Leichter.

Von 1991-1999 wurden die Preise im Rahmen der Eröffnung der Linzer Konferenzen der ITH vergeben. Stifter der Staatspreise waren das Frauenministerium und das Sozialministerium, Stifter der Preise die Österreichische Nationalbank und die Bundesarbeitskammer.

Im Jahr 2000, dem Beginn der ÖVP/FPÖ-Koalitionsregierung in Österreich, wurde der Staatspreis der Frauenministerin eingespart und der Staatspreis des Sozialministeriums auf zwei Personen aufgeteilt.

Nach einer Unterbrechung von fünf Jahren wurde der Preis 2005 wiederbelebt.

Der Staatspreis wird nunmehr vom Bundesministerium für Gesundheit und Frauen verliehen, die Anerkennungspreise von AK Wien, Österreichischer Nationalbank und Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit.